VZ 201-52 Andreaskreuz, liegend - Größe: 1350 x 180
Hinweis:
Optionen anklicken zum Auswählen oder Abwählen.
Nur vollständig
konfigurierte Produkte können in den Warenkorb gelegt werden.
zzgl. 19% MwSt.
Rufen Sie uns unter der 089 1222 838 00 an!
Produktbeschreibung
Das Verkehrszeichen 201-52 "Andreaskreuz, liegend" ist ein essentielles Verkehrsschild, das an Bahnübergängen eingesetzt wird. Dieses Verkehrszeichen besteht aus zwei diagonal gekreuzten Balken, die ein x-förmiges Symbol bilden. Die Balken sind weiß mit roten Enden und haben eine festgelegte Größe von 1350 x 180 mm. Im Gegensatz zum stehenden Andreaskreuz ist dieses Schild um 90 Grad gedreht. Es signalisiert, dass der Schienenverkehr Vorrang vor dem Straßenverkehr hat. Das Schild dient dazu, Verkehrsteilnehmer auf einen bevorstehenden Bahnübergang hinzuweisen und sie zur Vorsicht zu ermahnen. An Bahnübergängen mit dem Andreaskreuz muss der Fahrverkehr mit mäßiger Geschwindigkeit heranfahren und Fahrzeuge dürfen bis zu 10 Meter vor dem Schild nicht halten, um eine Sichtbehinderung zu vermeiden.
Design und Material
Das Andreaskreuz, liegend (VZ 201-52), ist aus robustem Aluminium gefertigt, was ihm eine hohe Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse verleiht. Die Balken des Kreuzes sind weiß lackiert, mit roten Enden, die eine hohe Sichtbarkeit gewährleisten. Die rote Farbe wird durch eine retroreflektierende Folie erreicht, die insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen und in der Dunkelheit für eine gute Erkennbarkeit sorgt. Diese Reflexionsfolie entspricht den aktuellen Standards und sorgt dafür, dass das Schild auch aus größerer Entfernung gut sichtbar ist. Die Verwendung von Aluminium und die hochwertige Beschichtung garantieren eine lange Lebensdauer des Schildes, selbst unter anspruchsvollen Wetterbedingungen.
Größen und Anwendung
Das liegende Andreaskreuz (VZ 201-52) hat eine festgelegte Größe von 1350 x 180 mm. Diese Größe ist so gewählt, dass sie sowohl in städtischen als auch in ländlichen Gebieten gut sichtbar ist. Die Anwendung dieses Verkehrszeichens erfolgt hauptsächlich an Bahnübergängen, wo die Platzverhältnisse ein stehendes Andreaskreuz nicht zulassen. Insbesondere in städtischen Gebieten mit engen Straßenverhältnissen oder bei Überquerungen, die eine spezielle Anbringung erfordern, wird die liegende Variante verwendet. Die Größe des Schildes ist so dimensioniert, dass es auch an Kragarmen über der Straße angebracht werden kann, um eine optimale Sichtbarkeit zu gewährleisten.
Reflexionsklassen
Die Reflexionsklassen spielen eine entscheidende Rolle bei der Sichtbarkeit von Verkehrszeichen, insbesondere bei Nacht und schlechten Wetterbedingungen:
- RA 2: Diese Klasse bietet eine mittlere Reflexion und ist der Standard für die meisten Verkehrszeichen. Sie sorgt sowohl innerorts als auch außerorts für eine gute Sichtbarkeit.
- RA 3: Diese Klasse bietet die höchste Reflexion und wird auf Autobahnen und in stark beleuchteten städtischen Bereichen verwendet, wo eine hohe Sichtbarkeit erforderlich ist.
Für das Andreaskreuz, liegend (VZ 201-52), ist die Verwendung der Reflexionsklassen RA 2 und RA 3 besonders empfehlenswert, da es an Bahnübergängen, die oft auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut sichtbar sein müssen, eingesetzt wird.
Einsatzbereiche für das Schild "Andreaskreuz, liegend"
Das Andreaskreuz, liegend (VZ 201-52), wird an Bahnübergängen eingesetzt, um den Vorrang des Schienenverkehrs vor dem Straßenverkehr zu signalisieren. Es kommt hauptsächlich innerhalb von Ortschaften sowie bei beengten örtlichen Verhältnissen zum Einsatz, wo ein stehendes Andreaskreuz nicht angebracht werden kann. Typische Einsatzorte sind Bahnübergänge, die an Kragarmen über der Straße befestigt sind oder wo eine seitliche Anbringung nicht möglich ist. Das Schild kann durch Zusatzzeichen, wie einen schwarzen Richtungspfeil, ergänzt werden, um die Richtung des Schienenverkehrs anzuzeigen. Andreaskreuze dürfen nicht mit anderen Verkehrszeichen kombiniert werden.
Montage von VZ 201-52
Die korrekte Montage des Andreaskreuzes, liegend (VZ 201-52), erfolgt gemäß den Richtlinien der Straßenverkehrsordnung (StVO). Die Befestigung erfolgt in der Regel auf Rohrpfosten mit passenden Schellen. Für die Anbringung werden Schrauben der Größe 8 x 25 zur Verbindung der Balken und 6 x 20 zur Befestigung der Schellen verwendet. Es ist wichtig, dass das Schild gut sichtbar montiert wird, um eine optimale Warnwirkung zu gewährleisten. Von der Verwendung der Reflexionsklasse RA 1 sollte abgesehen werden, da sie nicht die erforderliche Sichtbarkeit bietet. Eine regelmäßige Kontrolle und Wartung des Schildes ist notwendig, um dessen Wirksamkeit zu gewährleisten. Für detaillierte Informationen zur Montage und rechtlichen Vorgaben verweisen wir auf die StVO und unsere regelmäßig angebotenen RSA-Schulungen.
Qualität - Made in Germany
Unsere Andreaskreuze, liegend (VZ 201-52), werden in Deutschland unter Einhaltung höchster Qualitätsstandards hergestellt. Jedes Schild trägt das RAL-Gütezeichen, das für geprüfte und überwachte Qualität steht. Dieses Zeichen bestätigt, dass unsere Schilder den strengen Anforderungen der RAL-GZ 628 entsprechen und regelmäßig kontrolliert werden. Die Verwendung hochwertiger Materialien und modernster Fertigungstechniken gewährleistet eine lange Haltbarkeit und Zuverlässigkeit unserer Schilder. Durch die Einhaltung dieser hohen Standards stellen wir sicher, dass unsere Verkehrsschilder den Anforderungen der Straßenverkehrsordnung entsprechen und somit zur Sicherheit im Straßenverkehr beitragen.
Für weitere Informationen und individuelle Beratung kontaktieren Sie uns bitte telefonisch unter +49 89 1222 838 00 oder besuchen Sie unsere Kontaktseite.
Entdecken Sie auch unsere anderen Verkehrsschilder, die zur Sicherheit im Straßenverkehr beitragen:
Produkteigenschaften
201-52